Diesen Herbst kann ich an Kapuzenpulli´s nicht vorbei, fast könnte man meinen ich entwickel mich zum Hoodiefan.
Bislang habe ich mich da an Sweatstoff gehalten wie hier (*klick*), aber dann habe ich diesen gelben Jersey mit Telefonschnurringeln gesehen.
Gibt es Stoffliebe auf den ersten Blick ? Bestimmt!
Ich hatte sofort eine Idee wie ich diesen kombinieren könnte und legte sofort los, nachdem der Stoff endlich trocken von der Leine genommen werden konnte.
Der Schnitt Frau Toni lässt mir da den nötigen Spielraum um meine Ideen einzubringen.
Bei meinem Pulli habe ich vorne blaues Paspelband eingesetzt und lange Ärmelbündchen genäht. Blau und Gelb passt einfach perfekt zueinander!
Die nächste Frau Toni Idee schwirrt mir schon im Kopf, aber jetzt schicke ich erstmal diese hier zu RUMS!
Macht´s gut
Jenny
Oh du fröhliche
Adventszeit!
Es scheint, Du kommst so schnell wie Du auch wieder
verschwindest. Gut das Sanni dieses Jahr alles anders machen möchte und
rechtzeitig tolle Blogger eingeladen hat um mit Ihr die Weihnachtszeit in
vollen Zügen besinnlich zu geniessen und dabei gibt es noch tolle DIY´s
zum Fest!
Also
kreist Euch den Start am 1. Dezember dick im Kalender ein, den ab dann
startet die Sause. Nehmt Euch Zeit, schenkt Euch Kaffee, einen Tee oder
besser noch eine heiße Schokolade ein, dazu ein paar Kekse und staunt
was es alles tolles zu lesen gibt. Stimmt Euch in die Vorweihnachtszeit
mit ein!
Wir lesen uns!
Macht´s gut
Jenny
So eine Patchworkdecke braucht Zeit.
Zeit um sich klar zu werden was für ein Muster es werden soll, Zeit sich über die Stoffe Gedanken zu machen und diese zusammen zustellen, Zeit für´s zuschneiden und Zeit für´s nähen.
Ein langer Prozess. Besonders wenn diese verschenkt werden soll.
Hinzukommt viel Herzblut. Am liebsten würde man sie selbst behalten und so muss es sein. Dann habe ich ein gutes Gefühl.
Nun ist sie verschenkt und hoffe das zukünftige kleine Bündel Leben wird in diese eingehüllt.
Macht´s gut
Jenny
Schrieb ich nicht kürzlich noch das ich nicht so der Kleidtyp bin?
Tja das muss ich wohl zurück nehmen. Den da gibt es jetzt einen neuen Schnitt.
Die Kindervariante Alma finde ich ja schon hinreißend und als Nina von Hedinaeht überlegte ob auch Alma für uns Frauen passen würde und sich nicht sicher war, haben wir Probenäherinnen alle laut "DOCH!" gerufen.
Es wurde so lange getüftelt bis alles saß und es hat riesen Spaß gemacht. Alle Probenäh-Mädels haben so tolle Alma´s genäht, schaut unbedingt bei Ihnen vorbei!
Meine Frau Alma habe ich in einem Sommersweat in Uni genäht mit roten Riegeln und rotem Bündchen, ganz ohne Muster. Dafür mit passender Strumpfhose, ha!
Der Schnitt ist sehr wandelbar und ein kleiner Tipp, die Ärmelbündchen von Frau Madita passen hier auch sehr gut, habe ich mir sagen lassen!
Wenn Ihr jetzt denkt, da ist das Kleid aber etwas kurz geraten, dann habt Ihr recht. Ich habe ich da etwas in der Länge vertan. Nun trage ich eine Frau Alma Mini!
So und nun lassen wir es krachen und zwar bei RUMS mit Frau Alma.
Macht´s gut
Jenny
Linked with outnow, RUMS
Letzte Woche Freitag war es soweit, großer Laternenumzug mit Spielmannszug mit vielen Kindern die stolz ihre Laternen nach vorne reckten mit den Eltern und ich dazwischen mit meiner Familie und meiner Laterne.
Ja Ihr lest richtig, dieses Jahr hatte ich eine eigene! Ich mag Laterne laufen, mit Musik, vielen bunten Laternen, die so gemütlich im Dunkeln leuchten und der Gemeinschaft. Das finde ich schön.
Seit dem ich eigene Kinder habe, bastel ich hauptsächlich für´s Kleinvolk bunte Laternen. So auch in diesem Jahr, mit anschließendem Probelauf im Nieselregen und schiefem Gesang meinerseits, was mein Großer mit "Mama, nicht singen!" versuchte zu unterbrechen. Ohne Erfolg natürlich.
Tags darauf beschloss ich, mir auch eine Laterne zu basteln und zwar aus einer Milchtüte. Einige leere Tüten hatte ich bereits mal für ein Projekt zu Seite gestellt, die schon sauber und trocken waren.
Mit goldener Sprühfarbe habe ich die Milchtüte mehrmals zwischen Trocknungsphasen an gesprüht, was gar nicht so einfach war. Der Lack wollte nicht so recht haften bleiben.
Mit meinem Skalpellmesser schnitt ich noch Fenster und eine Tür in den Karton, um ein Teelicht hineinstellen zu können. Kerzenlicht finde ich schöner, als Leuchtstäbe.
Wie man sieht, hätte ich noch ein paar mehr Schichten Lack aufbringen müssen. Den der Schriftzug auf der Milchtüte ist leider sichtbar. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch und die Idee fand so mancher Erwachsener richtig gut.
Macht´s gut
Jenny